Krokodilkopf schaut aus dem Wasser

Darwin, Australiens Top-End

Von Weite und Feuer

Wenn man sich eine Landkarte vorknöpft, sieht man es: Australiens Top-End rund um Darwin ist näher an Indonesien und Papua Neuguinea als an Sydney. Selbst für Australier ist dort, wo das Land auf die Timorsee stößt, der Popo der Welt. Aber ein äußerst attraktiver. Geprägt von tropischem Klima mit einer Trocken- und einer Regenzeit, von Nationalparks, die als lebende kulturelle Landschaften gelten. Heimat von Krokodilen, Vögeln und Aborigines. Ewige Weite begleitet mich von Darwin zum Kakadu zum Nitmiluk zum Litchfield Nationalpark. Und Feuer, viel Feuer.

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Frau sitzt am Wasser mit Blick übers Wasser und die Skyline von Sydney mit dem Opernhaus

Best of Australien: Mein Sydney

Australiens Top-City zwischen Untergrund und Luxus

Einige haben schon mal das Sydney Opera House gesehen, aber noch nicht auf dessen Bühne gestanden. Viele knipsen die Harbour Bridge, die meisten klettern aber nicht drauf. Etliche träumen von einer Nacht im Park Hyatt mit Hafenblick, aber für die meisten bleibt es ein Traum. Viele haben von Sydneys Rotlichtviertel gehört, ahnen aber nichts von Mord und Totschlag dort. Ich will mehr wissen und erleben, schaue mir Sydney mal von unten und oben, von hinten und vorne an.

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Junge Frau sitzt neben Schlafsack auf Boden im Elder Camp und schaut ins Grüne

Australien: Unter den Sternen des Outbacks

Oder: Die Lektionen von Australiens Flinders Ranges

„Einen Lehrer gibt es, wenn wir ihn verstehen; es ist die Natur“, wusste schon Heinrich von Kleist. Ich gebe ihm recht, ist es doch stets in der Einöde, dass ich etwas zu verstehen beginne. Über die Welt, andere Menschen, mich. Immer ist es in der Natur, dass ich Antworten auf Fragen finde, derer ich mir vorher nicht bewusst war. So auch weit draußen in den australischen Flinders Ranges, auf dem Arkaba Walk, einem der Great Walks of Australia.

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