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Junge Frau mit Fahrrad an der Küste des Nationalparks Brijuni, Kroatien

Istrien im Hochsommer

Und trotzdem entspannen – Eine Reiseanekdote von Bernadette Olderdissen

Istrien Ende Juli/Anfang August? „Ach du Scheiße“, dachte ich nur, als ich den Vorschlag bekam und sah mich schon eingeklemmt zwischen tausenden von schwitzenden Körpern, Hühneraugen vor der Nase, das Wasser eine Brühe aus Sonnencreme und Abfall sowie Endlosstaus auf engen Landstraßen. Aber wenn man in Toulouse lebt, der französischen Stadt, in denen die meisten Flugzeuge hergestellt werden, von der aus aber die wenigsten starten, schlägt man zu, wenn es gerade eine günstige Direktverbindung gibt. Auch wenn sie nach Pula führt. Im Hochsommer.

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