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Robben liegen teils auf dem Rücken auf einer Sandbank

Nordseeinsel Fanø: Versuch’s mal mit Gemütlichkeit

Fanø am Ende des Wattenmeers  

Das deutsche Wort „Gemütlichkeit“ findet nicht in allen Sprachen eine Entsprechung, wohl aber auf Dänisch: „Hygge“ heißt es, wenn ein Ort so einladend und heimelig daherkommt, dass die Vorstellung, ihn wieder verlassen zu müssen, tief in die gedankliche Abstellkammer verbannt wird. Und „Hygge“ ist es, was ich als Erstes verspüre, als mich die Fähre von Esbjerg nach nur 12 Minuten Fahrt ausspuckt und sich Nordby, Fanøs 2.750 Einwohner starker Hauptort, vor mir erstreckt. Was die kleine Insel wohl so alles für mich bereithält?

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Blaues Schild mit weißem Fahrrad und roter Zahl 8 für den Dänischen Ostseeradweg

Dänemarks neuer Ostseeradweg: Immer der Acht nach

Auf Dänemarks neuem Ostseeradweg durch den Süden

Es gibt kaum eine schönere Art, ein Land kennenzulernen, als vom Sattel eines Fahrrads aus. Sagt kein kluger Prominenter, sondern sage ich. Nachdem ich einen Teil des neuen, etwa 820 Kilometer langen Ostseeradwegs gefahren bin, der in Form einer Acht durch den Süden Dänemarks führt. Ich radle bei Schön- und Mistwetter auf den knapp 140 Kilometern durch Sønderjutland, verkoste Hotdogs und lande nebenbei auf dem Jakobsweg.

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