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Blick über einen hellen Strand und türkisfarbenes Meer auf eine San Blas Insel in Panama

Panama: Vier Tage auf der Teufelsinsel

Oder: Wie ich auf den San Blas fast zur Inselkönigin wurde.

Schon lange wollte ich mal auf die San Blas Inseln. Genau gesagt seit ich das erste Mal „En el muelle de San Blas“ von Maná hörte und mich der Lied-Protagonistin, die am Pier von San Blas aufs Meer starrt und mit ihm verwächst, so nahe fühlte. Dass der Song wahrscheinlich gar nicht um Panamas San Blas Inseln geht, ist dabei nebensächlich.

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Blick auf einen großen Frachter im Panamakanal

Oh, wie schön ist Panama!

Oder: Ruckzuck vom Pazifik zum Atlantik

„Ich mache mal Urlaub in Panama“ ist ein Satz, den nicht viele Leute sagen. Vom Panamakanal haben manche zwar schon gehört, ebenso von Janoschs Kinderbuch „Oh, wie schön ist Panama“ – die lehrreiche Geschichte vom Kleinen Tiger und dem Kleinen Bären, die nach Panama aufbrechen. Aber sich Panama mal mit eigenen Augen anschauen, das wollen die Wenigsten. Ich schon.

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Junge Leute sitzen an einem Tisch, um gemeinsam zu essen

Vom Schweizer Banker zum Künstler in Panama

Oder: Der große Traum vom Aussteigen

„Aussteigen“ ist längst zum Modewort geworden, das Aussteigen zum Trend. Es ist ein Phänomen einer westlichen Welt, in der alles stets schneller und besser wird oder werden muss, in der die Erwartungen steigen und die Energiepegel sinken, in der ‚Burn out‘ die neue Erkältung ist und Fortschritt das Hamsterrad. Auf fast jeder meiner Reisen, vor allem nach Asien oder Lateinamerika, stoße ich auf Menschen, die den Absprung aus diesem Hamsterrad kurz vor Schluss noch geschafft haben. Auch in Panama, auf einer der winzigen San Blas Inseln mitten im Karibischen Meer.

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