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Abendstimmung am Vogelbeobachtungsstand am Rederangsee

Wenn die Natur wieder Boss ist

Im Urwald an der Mecklenburgischen Seenplatte

Um die anscheinend endlosen Wälder Finnlands oder Kanadas zu erleben oder auf einer Safari in Afrika mit gegen die Augen gedrücktem Fernglas Wildtiere zu beobachten, muss man bekanntlich ein paar Stündchen fliegen. Wer sich das ersparen möchte, bekommt zwar nicht genau dieselbe Wildnis, aber doch eine, die schon ein Wochenende lang den Stress-Knopf ausknipst, und das nur knapp zwei Zugstunden von Berlin und drei von Hamburg entfernt: an der Mecklenburgischen Seenplatte. Es ist dort, zwischen Kranichen, Fischadlern und den schweigenden Seen des Müritz-Nationalparks, dass ich mir seit Langem mal wieder bewusst mache, wie schön es auch vor der Haustür sein kann.

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Blaues Schild mit weißem Fahrrad und roter Zahl 8 für den Dänischen Ostseeradweg

Dänemarks neuer Ostseeradweg: Immer der Acht nach

Auf Dänemarks neuem Ostseeradweg durch den Süden

Es gibt kaum eine schönere Art, ein Land kennenzulernen, als vom Sattel eines Fahrrads aus. Sagt kein kluger Prominenter, sondern sage ich. Nachdem ich einen Teil des neuen, etwa 820 Kilometer langen Ostseeradwegs gefahren bin, der in Form einer Acht durch den Süden Dänemarks führt. Ich radle bei Schön- und Mistwetter auf den knapp 140 Kilometern durch Sønderjutland, verkoste Hotdogs und lande nebenbei auf dem Jakobsweg.

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