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Zwei Mädels in Hotpants und zwei Schauspieler in historischen Kostümen vor dem Neuen Schloss in Bayreuth

Bayreuth – Stadt der Frauen

Mädelswochenende in der Festspielstadt

Bayreuth – da denken die meisten gleich an Wagner und an die Festspiele. Dass Bayreuth in erster Linie aber die Stadt von Powerfrauen ist, das weiß kaum einer. Begonnen hat alles mit einer echten Prinzessin im 18. Jahrhundert, nämlich mit Wilhelmine von Preußen, bald Markgräfin, die Bayreuth maßgeblich prägte und der es zu verdanken ist, dass Wagner später in die Stadt kam. Heute sind es andere, die in Wilhelmines Fußstapfen treten: die Regierungspräsidentin vom Bezirk Oberfranken, die Oberbürgermeisterin, die Festspielleitung, die Leiterin des Festivals junger Künstler – die Liste ist lang. Ein guter Grund, sich eine oder mehrere Freundinnen zu schnappen und nicht nur Wilhelmine kennenzulernen, sondern gleich auch die Frau des Türmers und eine moderne Powerfrau, die Bayreuth in Schmuck verwandelt.

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Koala sitzt in einem Eukalyptusbaum

Victoria in Australien – The place to be

Oder: Auf der Zielgeraden von Melbourne zum Grampians Nationalpark

Melbourne gilt in verschiedenen Medien immer wieder als eine der lebenswertesten Städte der Welt – die muss ich mir natürlich mal anschauen. Aber nicht nur Melbourne, sondern ganz Victoria, einer der sechs Staaten Australiens, rühmt sich zumindest laut Autokennzeichen als „The place to be.“ Dabei gehören Melbourne und die Great Ocean Road zusammen wie Bayern und Lederhosen – man muss sie sich einfach beide anschauen. Und wenn man schon dort ist, auch gleich den Grampians Nationalpark im Norden.

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